Newsletter 3-2022


Liebe Mitglieder der Werkgemeinschaft Musik,
liebe Freundinnen und Freunde unserer Werkwochen!


Ein weiteres Pandemie-geprägtes Jahr neigt sich zu Ende - für manchen hat es sicherlich viel Kraft gekostet.

„Jemanden grüßen heißt, ihm Kraft zu übertragen“
- so heißt es im Grußwort des Vorstands zum Jahreswechsel -

und manch einer zieht diese Kraft auch aus unseren Veranstaltungen.

So bleiben trotz allem viele positive Eindrücke und Ausblicke:



Für das kommende Jahr sind insgesamt wieder 12 Veranstaltungen geplant. Der Jahresplan steht wieder als online-Version zum Download zur Verfügung. Gedruckte Exemplare können gerne bei Fr. Hülsberg in der Geschäftsstelle@werkgemeinschaft-musik.de angefordert werden - formlose Mail mit Adresse und gewünschter Anzahl genügt.

Last but not least:
Noch ist das Jahr nicht ganz zu Ende - unsere beiden Traditionsveranstaltungen zwischen den Jahren bieten für jeden das Passende:

oder




 

Grußwort zum Jahreswechsel 2022/2023


„Jemanden grüßen heißt, ihm Kraft zu übertragen“ sagt ein afrikanisches Sprichwort.
In diesem Lichte betrachtet, erhält der Brauch, Grüße zu senden, wenn ein Jahr zu Ende geht und ein neues vor der Tür steht, einen besonderen Sinn.

So grüßt die WerkGemeinschaft Musik ihre Mitglieder und ihren Freundeskreis zum Ende dieses Jahres in der Hoffnung, dass viele von Ihnen im Jahr 2022, da nun unsere Musikwochen wieder stattfinden durften, dort in der freundschaftlichen Atmosphäre gemeinsamen Singens und Musizierens Belastungen abbauen, Freude erleben und Kräfte sammeln konnten.

Auf der Sitzung des Führungskreises im vergangenen September berichteten jedenfalls die Wochenleiter durchweg positiv von den Musikwochen, die sich zum Teil ein wenig anders gestalteten als gewohnt, da immer noch hygienische Vorsichtsmaßnahmen den unbekümmerten Umgang miteinander einschränkten. Aber all diese Einschränkungen wurden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit Disziplin und Verständnis getragen; mancher mochte bei der Probenarbeit in dem Zelt, das die Landvolkshochschule Wies im letzten Jahr aufgebaut hatte, sich an den Auszug des Volkes Israel aus Ägypten erinnert gefühlt haben. – Da ging es seinerzeit immerhin zu neuen Ufern.

Ein bemerkenswertes Detail, das Hubert Pfeil von der Veranstaltung „Kunst trifft Kunst“ berichtete, war: Etliche Teilnehmende äußerten in der Gesprächsrunde am Ende der Tagung, dass sie „um Jahre verjüngt“ nach Hause führen. Eine schöne Bestätigung dessen, was unsere aus Musik, Religiosität und menschlicher Begegnung bestehenden Wochen sein wollen.

Wir hoffen für das kommende Jahr, dass die für 2023 geplanten Veranstaltungen, die Sie unserem neuen Jahresplan entnehmen können, wiederum in diesem Sinn gelingen möchten; dass sie, wenn auch vielleicht nur für eine begrenzte Zeit, zu einem Ruhepol gegen unsere Unruhe werden können, und dass möglichst viele, die an ihnen teilgenommen haben, frohgemut und seelisch erfrischt daraus in ihren Alltag zurückkehren.

Voraussichtlich werden wir wieder ohne Pandemie-Maßnahmen singen und spielen können, aber in der Rückerinnerung an die hinter uns liegende Zeit könnte uns das mit besonderer Dankbarkeit erfüllen. In der Landvolkshochschule Wies kann zudem der qualitätvolle neue Flügel alle, die Kammermusik mit Klavier im Sinn haben, erhöhten Genuss bereiten.

Mit Kreativität und in Vorfreude auf die Realisierung des Geplanten haben die Referentinnen und Referenten wieder für das kommende Jahr ihre Projekte ausgesucht. Nehmen Sie teil an dieser Vorfreude, bleiben Sie gesund und optimistisch gestimmt!

Das wünschen wir Ihnen und Ihren Lieben für die bevorstehenden Festtage und den Jahreswechsel.




Vorstand und Geschäftsstelle der WerkGemeinschaft Musik

Thomas Berg, Arno Leicht und Thomas Kraemer




Für alle Neuigkeiten abseits dieses Newsletters - unter

werkgemeinschaft-musik.de

sind Sie immer informiert!